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Viele Unternehmen organisieren ihre IT-Abteilungen mit Servern. Management und Konfiguration sind viel einfacher, wie viele Laien glauben. Zu Hause ist es einfach, zwei oder mehr Computer mit einem Server zu verwenden. Die Vorteile eines eigenen Servers sind sehr unterschiedlich. So bietet es beispielsweise die Möglichkeit, Zugriff auf alle freigegebenen Dateien wie Videodateien, Musikdateien und kommerzielle Dokumente zu gewähren.

Vorteile des eigenen Servers
Alle Personalcomputer können so konfiguriert werden, dass alle Daten regelmäßig auf einem Server gespeichert werden. Alle Anwendungen können auch zentral auf einem Server installiert werden. Sie können somit von allen PC-Anwendern genutzt werden. Die Erstellung eines eigenen Servers mag auf den ersten Blick übertrieben erscheinen. Aber sobald drei oder mehr PCs zu Hause genutzt werden, sind die Kosten für einen Server gerechtfertigt. Ein Computer, der als Server genutzt wird, muss nicht unbedingt mit den neuesten Technologien ausgestattet sein. Für eine bestimmte Arbeitsgruppe muss ein eindeutiger Name verwendet und auf allen mit dem Server verbundenen Computern eingegeben werden. Zusätzlich muss ein Ordner für das Netzwerk aktiviert werden. Damit haben alle Benutzer gemäß ihren Zugriffsrechten Zugriff auf die Daten auf dem Server.

Wie wichtig ist Ihr Server?
Die Tatsache, dass ein Server in gewerblichen Räumen eingesetzt wird, ist nichts Besonderes mehr. Aber warum entscheiden sich immer mehr private Haushalte für einen Server? In den meisten Fällen liegt dies daran, dass fast alle Familienmitglieder einen PC oder Laptop benutzen, um Daten wie Fotos, Videos oder Musik zu speichern. Solange mindestens 3 PCs oder Laptops für den Zugriff auf bestimmte Daten verwendet werden, ist ein Server am besten geeignet. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Terminals zu Hause speichertechnisch schnell an ihre Grenzen stoßen. Ein Server ist ein zentraler Netzwerkcomputer. Von dort aus können Sie zentral auf Programme und spezielle Daten zugreifen. Neben einem Standard-Hardware-Server können Sie auch einen Server mit Software konfigurieren. Neben dieser KI lassen sich besonders Lerncomputer programmieren, die dieses von selbst bewerkstelligen.

Verschiedene Varianten
Hard- und Softwareserver ermöglichen allen Clients den Zugriff auf den Server. Die Daten oder Programme können für verschiedene Anwendungen verwendet werden. Dies kann ein zentraler Zugriff auf verschiedene Dateien wie Video- oder Musikdateien oder wichtige Geschäftsdokumente sein. Der Computer verteilt alle ein- und ausgehenden E-Mails als Mailserver. In vielen Haushalten werden Server auch für den zentralen Zugriff auf Geräte und Programme eingesetzt. Die Server werden auch für den zentralen Zugriff auf die Geräte und Programme genutzt. Bei einem herkömmlichen Dateiserver wird ein herkömmlicher PC in der Regel als Server in das Netzwerk integriert. Eine weitere Möglichkeit ist ein modernes NAS (Network Attached Storage), das als funktionaler Mini-Server viele interessante Möglichkeiten bietet. Das Gerät ist in der Lage, alle Dienste zu unterstützen, die ein Dateiserver unterstützen kann. Der Server ist einfach zu bedienen und lässt sich nahtlos in ein Netzwerk integrieren. Die Kapazität spielt eine wichtige Rolle bei der richtigen Entscheidung. Ein NAS-System ist besonders geeignet, wenn viel Datenverkehr stattfindet. Wenn ein Server individuell konfiguriert werden muss und eine hohe Performance gefordert ist, ist ein Dateiserver die beste Alternative.