Wie funktioniert ein Pürierstab und was muss beim Kauf beachtet werden?

Was ist und was macht ein Stabmixer und wie kann man diesen in der eigenen Küche möglichst nützlich nutzen? Bei einem Pürierstab oder Stabmixer handelt es sich in der Regel um einen Mixer in einer Stabform, den man zum einen in privaten Haushalten sowie auch im gastronomischen Bereich einsetzen kann. Dieser Küchenhelfer ist zudem auch unter anderen Begriffen bekannt: Mixstab, Blender, Zauberstab oder Pürierstab.

Was kann ein Stabmixer?

Das hängt meistens von den genutzten Aufsätzen ab. Im Griff vom Handteil ist ein Elektromotor inklusive einer Leistung, die sich normalerweise zwischen 300 sowie 1.200 Watt bewegt, mit verbaut. Sehr häufig kann ein solches Gerät auch eine sehr hohe Drehzahl von 10.000 bis maximal 20.000 Umdrehungen pro Minute liefern. Am unteren Ende von einem Stabmixer kann man einen Pürierstab aufstecken, der über ein entsprechend rotierendes Messer ebenfalls verfügt.

Somit kann man Obst sowie Gemüse pürieren und ebenso Flüssigkeiten mixen. Suppen, Saucen und Dips lassen sich dabei mit einem Pürierstab ebenfalls im Handumdrehen zubereiten. Ebenso stehen auch zusätzliche Aufsätzen für einen Stabmixer zur mit Verfügung: Standmixer für die Küchenmaschine, ein Zerkleinerer für Nüsse, Fleisch und Käse, ein Schneebesenaufsatz für Eiweiß und Sahne sowie ein Milchaufschäumer.

Oftmals kann also ein solcher Mixer ein entsprechendes Handrührgerät, einen Handmixer, eine Küchenmaschine oder auch einen Standmixer ersetzen. Wenn man sich auch für einen Rührstab für in der Küche interessiert, kann man davon ausgehen, dass im Stabmixer Test die meisten Pürierstäbe in der Regel kabelgebunden im Handel angeboten werden. Es gibt auch den ein oder anderen Stabmixer Test mit Akku, der jedoch nicht so leistungsstark wie ein Mixer mit Kabel ist.

Daher sollte man sich am Stabmixer Test halten und einen Mixer mit Kabel nutzen. Wenn man gerne ein entsprechendes Set oder einfach nur einen Solo-Pürierstab kaufen möchte, ist ein Blick in den einen oder anderen Stabmixer Test durchaus sinnvoll, die hierbei die wichtigsten Vor- und Nachteile hilfreich sein können:

  • Ein Pürierstab aus eignet sich ebenfalls zum Aufbereiten oder Pürieren von heißen Suppen
  • Man kann einen Mixer oder Pürierstab auch im passenden Design der restlichen Haushaltshelfer, wie zum Beispiel dem Wasserkocher oder Toaster kaufen
  • Ein Mixstab ist günstig in seiner Anschaffung
  • Ein Set ist sehr vielseitig einsetzbar
  • Der Mixstab ist relativ leise im Betrieb
  • Speisen können in Sekundenschnelle mit dem Pürierstab bearbeitet werden
  • Der Mixer ist leicht zu reinigen, da oftmals die Zubehörteile in der Spülmaschine waschbar sind
  • Oftmals leicht nur auf Knopfdruck zu bedienen
  • Die Geräte sind meistens in mehreren Geschwindigkeitsstufen sowie einem Turbo-Knopf erhältlich
  • Bei einem Pürierstab ist in der Regel nicht immer ein passender Spritzschutz vorhanden
  • Der Mixer kann nicht zum Zerkleinern von sehr harten Lebensmitteln genutzt werden, ohne diesen damit zu beschädigen
  • Große Verletzungsgefahr für Kinder

Wie teuer ist ein Stabmixer?

Preisvergleiche lassen sich ebenfalls in einem Stabmixer Test einsehen. Denn oftmals sind die Preisunterschiede zwischen der großen Vielfalt an einzelnen Pürierstäben teilweise sehr groß. So kann man bereits für 15,00 bis 20,00 Euro einen ganz einfachen Mixstab kaufen.

Wenn man sich eine bestimmte Zubehörvielfalt oder zusätzlich noch einen Pürierstab wünscht, kann der Preis jedoch auch sehr schnell steigen. Ebenso bietet der Markt mittlerweile Premium-Stabmixer an, die einem 150,00 Euro und sogar mehr kosten können. Ab einem Preis von 30,00 bis 40,00 Euro erhält man bereits einen sehr soliden sowie verlässlichen Pürierstab.

Stabmixer Test – Was muss man beim Kauf beachten?

Wenn man sich nun sicher ist, dass man sich gerne einen Profi-Pürierstab ins Haus holen möchte, bietet sich ein Stabmixer Test Vergleich an. Wie man unschwer erkennen kann, ist die Angebotsvielfalt von verschiedenen Modellen mehr als riesig. So sollte man daher auf viele wichtige Qualitätskriterien achten. Dabei ist es zunächst sehr wichtig, welche Art und Form von einem Handmixer für einen selbst in Frage kommt: Bei einem Akku-Stabmixer oder auch kabellosen Handmixer sollte man auf jeden Fall auf die maximale Betriebsdauer eines Stabmixer-Akkus achten. Alternativ wäre sonst ein Stab-Mixer mit einem Kabel angebracht.

Wer gerne etwas mehr hätte, holt sich einen Küchenmixer oder auch Handmixer mit einem Pürierstabmixer. Wenn man sich nach einem passenden Stabmixer-Angebot umsieht, ist oftmals auch das mitgelieferte Zubehör von sehr großer Bedeutung. Welche Aufsätze wiederum zur Verfügung stehen, wurde bereits schon erwähnt. Ebenso kann man sich auch einen Pürierstabmixer kaufen, bei dem vor allem auch eine leichte und verständliche Bedienungsanleitung dabei ist.

Wenn man einen entsprechenden Mixer recht günstig kauft, kann man oftmals auch von einem sehr praktischen Rezeptbuch profitieren. Sofern man die Möglichkeit hat, einen Zauberstab oder auch einen Profi-Stabmixer als Set inklusive Rezepten zu kaufen, wird man dadurch sehr viele unterschiedliche Inspirationen entdecken, die man sonst eher gar nicht aufgekommen wären.

So kann man schließlich auch Cocktails, Babynahrung, heiße Suppen, Eischnee sowie auch Pesto mit dieser Art von Mixer zubereiten. Bevor man einem persönlichen Favoriten mit dem Titel „Bester Handmixer“ verleiht, ist einen Markenvergleich im Stabmixer Test durchaus sinnvoll, um am Ende auch den besten Mixer zu nutzen.

Mehr Stabmixer Infos gibt es hier: https://www.puerierstab-tests.de/

Mundduschen im Test – Gibt es schon smarte Geräte?

Mann bedient Smartphone App

Mundduschen werden immer beliebter und werden oftmals schon einfach zusammen mit der elektrischen Zahnbürste gekauft. Mit keinem anderen Gerät, kann man die eigene Zahnhygiene so perfektionieren in Kombination mit anständiger Zahnbürsten-Routine. Im Mundduschen Test von http://munddusche-tests.net finden Sie zwar alle relativ aktuelle Geräte, jedoch fällt auf, dass es im Vergleich zu so manchen neuen elektrischen Zahnbürsten hierbei keine smarten Geräte gibt. Doch woran liegt das und gibt es ggf. Alternativen von NoName-Herstellern?

Smarte Zahnbürsten schon lange auf dem Vormarsch

Es gibt schon eine ganz Reihe an smarten Zahnbürsten, die sich langsam aber sicher am Markt etablieren. Beispielsweise die Braun Oral-B Genius 9000. Hierzu gibt es eine passende App mit verschiedensten Funktionen, wie beispielsweise einen Timer aber am wichtigsten: Das Programm unterteilt das Gebiss automatisch in 6 Zonen und leitet somit eine systematische Reinigung des Gebisses an.

Die sogenannte Benjamin Brush hingegen spielt lustigerweise Musik aus direkt im Gerät integrierten Lautsprecher. Ansonten ist bei dieser Zahnbürste nichts besonders Smart, außer eine Vibrationsfunktion, die aller 30 Sekunden zum Wechseln des Gebiss-Quadranten aufruft.

Und hier liegt auch schon ein Teil der Krux, wieso es aktuell noch nicht so wirklich smarte Mundduschen gibt: Wozu eigentlich?!

Smarte Mundduschen – Wo keine Nachfrage, da auch kein Produkt

Wir haben es ja nun schon bei den elektrischen Zahnbürsten gemerkt. Die sogenannten „smarten“ Funktionen begrenzen sich auf Funktionen, die man entweder nicht wirklich benötigt oder auch einfach alternativ erreichen kann, beispielsweise nur mit Smartphone. Die wenigsten Leute möchten für smarte Zahnbürsten hunderte Euros ausgeben. Da der Markt für Mundduschen nochmal signifikant kleiner ist, ist es auch logisch, dass hier zumindest genauso wenig Interesse und somit Nachfrage besteht.

Fazit – Wann etablieren sich smarte Mundduschen?

Tja, das ist wohl kaum absehbar. Ich würde jedenfalls nicht darauf warten in Anbetracht dessen, dass selbst smarte Zahnbürsten aktuell noch kaum gefragt sind. Eine Munddusche muss man auch viel gezielter einsetzen, weshalb es zur Debatte steht, welche smarte Funktion denn da überhaupt hilfreich sein könnte. Diverse Massageprogramme o.ä. gibt es schon lange bei Mundduschen und die haben nichts mit „smart“ zutun. Es gilt abzuwarten und zu schauen, wie sich der Markt entwickelt. Eine kurze Zusammenfassung des Tests der aktuellen Mundduschen auf dem Markt gibt es übrigens hier zu finden.

Linux als Windows-Alternative?

Betriebssystem

Ob Windows, Mac oder Linux, jeder Computer benötigt ein Betriebssystem, um zu funktionieren. Die meisten PCs sind mit dem Betriebssystem Microsoft Windows ausgestattet. Hinzu kommen die Betriebssysteme Apple Mac OS X und Linux, die seit langem den Ruf haben, weniger einfach zu bedienen und für IT-Profis reserviert zu sein. Wie sieht es heute aus? Kann Linux eine ernsthafte Alternative sein?

Im Gegensatz zu Windows und Mac OS X basiert das Betriebssystem Linux auf so genannter Open-Source-Software, d.h. die darin enthaltene Programmierung oder der Quellcode ist offen und kann von jedermann eingesehen und verändert werden. Der Vorteil: Programmierer aus aller Welt können an der Software arbeiten und sie für den Endanwender verbessern. Viele Programmierer tun dies freiwillig und kostenlos.

Was sind die Vorteile von Linux?

Linux ist kostenlos und funktioniert auch auf älteren Computern mit wenig Systemressourcen (RAM, CPU). Noch wichtiger ist, dass Linux-Systeme weniger anfällig für Virenangriffe sind. Malware, die oft als ausführbare Programme in E-Mails verschickt wird oder über Internetlinks zugänglich ist, kann in den meisten Fällen einen Linux-Computer nicht schädigen. Der Grund: Malware wird hauptsächlich für Windows-Systeme geschrieben.

Wie bei Windows-Computern verwendet Linux eine grafische Benutzeroberfläche. In der Regel gibt es auch eine Menüschaltfläche, über die Sie einzelne Anwendungen aufrufen können.

Worauf sollte ich bei Linux achten?

Linux ist ein anderes Betriebssystem, so dass nicht alle für Windows-Computer erworbene Software notwendigerweise mit Linux funktioniert. Dies sollte bei der Umstellung auf Linux berücksichtigt werden. Anstelle von Microsoft Office können Sie die kostenlose Software „Libre Office“ installieren. Dazu gehören Anwendungen, die wie Word, Excel und Co. funktionieren.

Im Vergleich zum Marktführer unter Windows gibt es nur wenige Anwender, die eine Linux-Installation auf ihrem PC haben. Bevor Sie die Änderung vornehmen, sollten Sie diese Tatsache berücksichtigen und angeben, wer Ihnen bei der Lösung der Probleme helfen kann. Wie unter Windows gibt es jedoch auch im Internet viele Foren, Dokumentationen und Hilfeseiten. Und die Linux-Anwendergemeinschaft, auch bekannt als die Community, ist oft sehr nützlich und verfügbar, um Informationen und Ratschläge bei Problemen zu geben.

Bei den Endanwendern ist Linux nicht so beliebt wie die beiden Hauptanbieter von Windows und Mac. Derzeit wird Linux hauptsächlich auf Servern, Mobiltelefonen (das Android-Betriebssystem basiert auf Linux), Routern und Workstations eingesetzt. So hat beispielsweise die Stadt München im Rahmen des LiMux-Projekts auf Linux-Desktopsysteme umgestellt.
Werfen Sie einen Blick auf andere technische Geräte wie Drucker oder Scanner: Es ist möglich, dass neu eingeführte Hardware nicht immer optimal von Linux oder gar nicht unterstützt wird. Dies ist heutzutage selten der Fall, aber es ist sinnvoll, sich vor dem Kauf zu informieren und sich die technischen Daten des Produkts anzusehen.

Suchen Sie im Internet nach dem Begriff „Linux Hardware-Datenbank“. Hier finden Sie einige Seiten, die die von Linux unterstützte Hardware zeigen.
Probieren Sie Linux

Wenn Sie Linux ausprobieren wollen, sollten Sie zunächst bedenken, dass es verschiedene Versionen von Linux gibt (die „Distributionen“). Bekannt sind die Linux „Mint“ und „Ubuntu“.

Am einfachsten ist es, sich die sogenannte „Live-CD“ zu besorgen und das Linux-Betriebssystem auf einem normalen Windows-Computer zu starten. Die Live-CD ist in einer Fachzeitschrift oder im Internet erhältlich (die entsprechende Installationsdatei herunterladen und auf eine CD brennen). Es ist jedoch ratsam, sofort während des Tests um Hilfe zu bitten, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.

Wir empfehlen zunächst das Betriebssystem „Linux Mint“ mit dem „Cinnamon Desktop“.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Sie können Linux auf einem Computer anstelle von Windows installieren. Dazu können Sie einen alten Computer verwenden, auf dem Windows zu langsam läuft. Da eine komplette Installation alles entfernt, müssen alle Daten vorher gesichert werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Installation von Linux neben dem Windows-Betriebssystem. Auch bei dieser parallelen Installation müssen alle Daten vorher gesichert werden, um Datenverlust zu vermeiden.

Vor der Installation von Linux sollten Sie Expertenhilfe und vollständige Informationen anfordern.

Eigener Heim-Server

Server

Viele Unternehmen organisieren ihre IT-Abteilungen mit Servern. Management und Konfiguration sind viel einfacher, wie viele Laien glauben. Zu Hause ist es einfach, zwei oder mehr Computer mit einem Server zu verwenden. Die Vorteile eines eigenen Servers sind sehr unterschiedlich. So bietet es beispielsweise die Möglichkeit, Zugriff auf alle freigegebenen Dateien wie Videodateien, Musikdateien und kommerzielle Dokumente zu gewähren.

Vorteile des eigenen Servers
Alle Personalcomputer können so konfiguriert werden, dass alle Daten regelmäßig auf einem Server gespeichert werden. Alle Anwendungen können auch zentral auf einem Server installiert werden. Sie können somit von allen PC-Anwendern genutzt werden. Die Erstellung eines eigenen Servers mag auf den ersten Blick übertrieben erscheinen. Aber sobald drei oder mehr PCs zu Hause genutzt werden, sind die Kosten für einen Server gerechtfertigt. Ein Computer, der als Server genutzt wird, muss nicht unbedingt mit den neuesten Technologien ausgestattet sein. Für eine bestimmte Arbeitsgruppe muss ein eindeutiger Name verwendet und auf allen mit dem Server verbundenen Computern eingegeben werden. Zusätzlich muss ein Ordner für das Netzwerk aktiviert werden. Damit haben alle Benutzer gemäß ihren Zugriffsrechten Zugriff auf die Daten auf dem Server.

Wie wichtig ist Ihr Server?
Die Tatsache, dass ein Server in gewerblichen Räumen eingesetzt wird, ist nichts Besonderes mehr. Aber warum entscheiden sich immer mehr private Haushalte für einen Server? In den meisten Fällen liegt dies daran, dass fast alle Familienmitglieder einen PC oder Laptop benutzen, um Daten wie Fotos, Videos oder Musik zu speichern. Solange mindestens 3 PCs oder Laptops für den Zugriff auf bestimmte Daten verwendet werden, ist ein Server am besten geeignet. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Terminals zu Hause speichertechnisch schnell an ihre Grenzen stoßen. Ein Server ist ein zentraler Netzwerkcomputer. Von dort aus können Sie zentral auf Programme und spezielle Daten zugreifen. Neben einem Standard-Hardware-Server können Sie auch einen Server mit Software konfigurieren. Neben dieser KI lassen sich besonders Lerncomputer programmieren, die dieses von selbst bewerkstelligen.

Verschiedene Varianten
Hard- und Softwareserver ermöglichen allen Clients den Zugriff auf den Server. Die Daten oder Programme können für verschiedene Anwendungen verwendet werden. Dies kann ein zentraler Zugriff auf verschiedene Dateien wie Video- oder Musikdateien oder wichtige Geschäftsdokumente sein. Der Computer verteilt alle ein- und ausgehenden E-Mails als Mailserver. In vielen Haushalten werden Server auch für den zentralen Zugriff auf Geräte und Programme eingesetzt. Die Server werden auch für den zentralen Zugriff auf die Geräte und Programme genutzt. Bei einem herkömmlichen Dateiserver wird ein herkömmlicher PC in der Regel als Server in das Netzwerk integriert. Eine weitere Möglichkeit ist ein modernes NAS (Network Attached Storage), das als funktionaler Mini-Server viele interessante Möglichkeiten bietet. Das Gerät ist in der Lage, alle Dienste zu unterstützen, die ein Dateiserver unterstützen kann. Der Server ist einfach zu bedienen und lässt sich nahtlos in ein Netzwerk integrieren. Die Kapazität spielt eine wichtige Rolle bei der richtigen Entscheidung. Ein NAS-System ist besonders geeignet, wenn viel Datenverkehr stattfindet. Wenn ein Server individuell konfiguriert werden muss und eine hohe Performance gefordert ist, ist ein Dateiserver die beste Alternative.

10 Tipps für die Arbeit mit Windows 10

Windows 10

1. Taskleiste-Hacks: Minimieren Sie geöffnete Fenster mit einem einzigen Mausklick.
Die Windows 10-Taskleiste ist ein echtes Multitalent. Es bietet viel mehr als nur Verknüpfungen zu den wichtigsten Anwendungen oder einen Überblick über die aktuelle Uhrzeit. Die Leiste kann angepasst werden und ermöglicht es Ihnen, Ihre persönliche Agenda schnell zu verwalten. Ein sehr nützlicher Tipp, um einen besseren Überblick bei der Arbeit mit mehreren Anwendungen zu erhalten: Ein kurzer Rechtsklick auf die Ecke der Symbolleiste minimiert alle geöffneten Fenster. Übrigens, übrigens…: Mit der Tastenkombination „Windows Taste“ + „D“ können Sie die versteckten Fenster wieder anzeigen.

2. Aktionszentrum: Schneller Zugriff auf nützliche Einstellung
Die Kombination „Windows Key“ + „A“ öffnet die Leitstelle. Ein echtes „verstecktes Beispiel“ für Windows 10, da es dem Anwender einen schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen wie WLAN oder Flugmodus ermöglicht.

3. Power-Slider: Verlängert die Akkulaufzeit, wenn Sie unterwegs sind.
Durch Anklicken des Akkusymbols in der Taskleiste wird der „Power-Slider“ sichtbar. Hier können Sie die Energieeffizienz Ihres Windows 10-Geräts schnell optimieren. Der Schieberegler ist besonders nützlich, wenn unterwegs keine Steckdose zur Verfügung steht: Durch das Verschieben nach links sparen Sie wertvolle Akkukapazität. Wenn Sie die Taste nach rechts bewegen, wird die Leistung des Geräts verbessert.

4. Virtuelle Desktops: Einfache Organisation von Anwendungen
Virtuelle Desktops eignen sich hervorragend für die Arbeit mit Windows 10, so dass Benutzer individuelle Benutzeroberflächen erstellen können, die perfekt für die Organisation thematischer Anwendungen geeignet sind, wie beispielsweise ein Desktop für Spieleanwendungen und ein anderer für die Bearbeitung wichtiger Dokumente.
Um ein virtuelles Büro zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Aufgabenansicht“ in der Symbolleiste oder die Kombination aus „Windows-Taste“ + „Registerkarte“. Wählen Sie dann „Neuer Desktop“ in der unteren rechten Ecke. Die Symbolleistenansicht ermöglicht es den Benutzern auch, einfach von einer Oberfläche zur anderen zu wechseln und Anwendungen von einem Desktop zum anderen zu verschieben.

5. Active Hours: Updates werden nicht mehr gestoppt.
Updates sind wichtig, aber es kann etwas länger dauern, wenn Sie etwas anderes auf Ihrem Computer machen wollen. Um dies zu verhindern, kann der Benutzer unter „Einstellungen > Update und Sicherheit“ seine „Nutzungsdauer“ definieren. In Zukunft wird es außerhalb dieses Zeitraums Updates geben und es wird keinen automatischen Neustart während der „Airtime“ geben.

6. OneDrive: Sparen Sie Speicherplatz auf Ihrem PC
Fotos, Videos oder Musik nehmen oft viel Platz auf Ihrer Festplatte ein. OneDrive ist ideal, um die Speicherauslastung Ihres Computers zu reduzieren und Dateien auf allen Geräten verfügbar zu machen. Der Dienst ist direkt in Windows 10 integriert. Kunden können sich ganz einfach über ihr Microsoft-Konto anmelden, zum Beispiel über das Cloud-Logo in der Taskleiste. Benutzer können ihre Dateien über den Dienst in der vertrauten Ordnerstruktur von Windows 10 einfach sichern oder freigeben.

7. Microsoft Edge Vorschauleiste: Alle Registerkarten auf einen Blick
Wenn Sie im Internet surfen, verlieren Sie schnell die offenen Registerkarten aus den Augen. Microsoft Edge bietet dafür eine praktische Funktion: die „Beispielleiste“. Ein Klick im Browser öffnet die Vorschauleiste, in der die geöffneten Fenster nebeneinander angezeigt werden, so dass Sie bequem zwischen den Registerkarten navigieren können.

8. Spielmodus: Bessere Bildrate bei Games
Gegen „ruckelnde“ Spiele haben wir den Spielmodus mit dem Creators Update eingeführt. Der Spielmodus verbessert die Leistung von Windows 10-Spielen, indem er mehr Systemressourcen für Spiele bereitstellt. Benutzer können leicht überprüfen, ob der Modus für ein bestimmtes Spiel verwendet wird: Klicken Sie einfach auf die Kombination aus „Windows Key“ + „G“, klicken Sie auf das Symbol „Settings“ und wählen Sie in der Box aus, ob die Spielfunktion aktiviert ist.

9. Nachtmodus: Augenschonung für Nachtaktive
Wenn Sie nachts oft vor Ihrem PC sitzen, lohnt sich der Nachtmodus. Das blaue Licht der Bildschirme drückt die Augen zusammen und macht es oft schwierig zu schlafen. Der Nachtmodus reduziert die Menge an kaltem Licht, färbt den Bildschirm rot und schützt die Augen im Dunkeln. Der Benutzer aktiviert den Nachtmodus unter „Einstellungen > System > Anzeige“.

10. Themen: Personalisierung
Für Individualisten bietet Microsoft Store eine Vielzahl von kostenlosen Designs für Windows 10. Hunderte von Tapeten zeigen Pflanzenmotive, Landschaften, Tiere, Naturwunder oder Ansichten der Stadt. Zusätzlich zu den Hintergrundbildern können auch Töne und Farben angepasst werden. Die „Themes“ finden Kunden unter „Einstellungen > Anpassung > Design“.

Weitere wichtige Informationen finden Sie hier: alles rund um Windows 10.

Was ist eine Cloud? Was ist Cloud Computing?

cloud computing

Die Begriffe „Cloud Computing“ und „Cloud Computing“ sind weit verbreitet, aber was steckt dahinter? In diesem Artikel stellen wir die verschiedenen Begriffe in verständlicher Form dar.

Der Begriff „Cloud“ ist eine verkürzte Form des Cloud Computing.

Kurz gesagt: Der Begriff „Cloud“ bezieht sich auf das Zusammenspiel mehrerer Server. Server verwalten Aufgaben wie die Datenspeicherung oder komplexe Programmabläufe. Der Cloud-Benutzer merkt nicht, wie viele Server sich hinter der Cloud befinden.

Selbst wenn ein Server ausfällt, hat dies keine Auswirkungen auf das gesamte System. Diese Unabhängigkeit von den verschiedenen Servern wird dann als Cloud bezeichnet, da der Benutzer keinen Überblick über die einzelnen Einheiten haben muss. Die Cloud ist die große Sammlung dieser Computereinheiten.

Suchen Sie nach einem Cloud Dienst? Hier finden Sie Hilfe zur Frage :“ Was ist die beste Cloud?“

 

5 Cloudspezifische Charakteristika:

-Nutzung auf Abruf: Benutzer können jederzeit auf die Could Kapazität zugreifen, ohne das eine andere Person „eingreifen“ muss.

-Breiter Netzwerkzugang: Benutzer können über ihre Internetverbindung auf die Cloud zugreifen. Das bedeutet, dass Geräte wie Ihr Computer, aber auch Smartphones und Tablets für den Zugriff auf die Cloud verwendet werden können.

-Ressourcen-Pooling: Die Serverfähigkeiten werden zusammengefasst und dem Benutzer in einer einzigen Cloud präsentiert, ohne dass der Benutzer einzelne Server identifizieren kann.

-Schnelle Elastizität: Die dem einzelnen Benutzer zur Verfügung stehenden Ressourcen können angepasst werden – möglicherweise sogar automatisch. Dies vermittelt dem Benutzer den Eindruck, dass er über unbegrenzten Speicherplatz verfügt.

-Überwachter Service: Das bedeutet nicht, dass die Daten selbst überprüft werden. Innerhalb der Cloud werden die einzelnen Server überwacht und optimiert.